Neue Studie AdEmotion belegt verbesserte Werbewirkung durch positive Gefühle
TV SPIELFILM plus analysiert Emotionen bei der Lektüre von Zeitschriften

02.09.2009 10:29
Die neue Studie AdEmotion der Marke TV SPIELFILM plus misst die Gefühle, die beim Lesen von Zeitschriften entstehen und deren Wirkung auf Werbeanzeigen. Grundlage für die Analyse war die erstmalige Anwendung des Messverfahrens EmotionTracking bei Zeitschriften. Die Studienergebnisse zeigen die unterschiedliche Werbewirkung identischer Anzeigenmotive in verschiedenen redaktionellen Umfeldern. Die positiven, unterhaltenden und informativen Themen in TV SPIELFILM plus führen zu besserer Erinnerung und stärkerem Branding der darin platzierten Anzeigen als in den getesteten Vergleichs-Medien mit zum Teil als negativ empfundener Berichterstattung. Zudem wurde auch ein gängiges Klischee bestätigt: Frauen reagieren deutlich emotionaler auf redaktionelle Beiträge und Anzeigen als Männer.

Lutz Nierhoff, Advertising Director TV SPIELFILM plus: „Die positiven Ergebnisse und die tolle Werbewirkung von Anzeigen im redaktionellen Umfeld von TV SPIELFILM freuen uns natürlich sehr. Sie unterstreichen, dass die intensive Nutzung des Heftes durch die Leser und die entspannte Lesesituation unseren Marktpartnern die Sicherheit bieten, mit ihren Anzeigen maximale Wirkung zu erzielen.‘‘

Marion Sperlich, Leitung Marketing Research Verlagsgruppe Milchstrasse: „AdEmotion setzt die Tradition innovativer Werbewirkungsforschung bei TV SPIELFILM plus konsequent fort. Unsere Studie zeigt neben der emotionalen Wirkung auch erstmals Aufmerksamkeitsverläufe in redaktionellen Umfeldern. Damit bieten wir unseren Partnern neue Erkenntnisse über Rezeption und Wirkung ihrer Motive genau dort, wo sie tatsächlich vom Leser wahrgenommen werden.“

TV SPIELFILM plus, eine Marke der BURDA LIFESTYLE COMMUNITY, arbeitet seit 2005 mit dem Hamburger Institut MediaAnalyzer auf dem Gebiet der Print-Wirkungsforschung unter Einsatz neuer impliziter Erhebungsmethoden zusammen (www.adattraction.de).