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Der Hunsrück ist ein Wanderparadies
Schinderhannes und die "Graue Lei"

Der Hunsrück ist ein Wanderparadies

03.05.2010 17:32
(rgz). Liebliche Bachtäler, romantisch gelegene Mühlen und bizarre Felsformationen - die waldreichen Naturlandschaften des Hunsrück stehen bei Wanderfreunden hoch im Kurs.

Ein guter Ausgangspunkt, um die Region zu erkunden, ist beispielsweise der romantische Luftkurort Morbach. Dort lädt eine abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft dazu ein, spazieren zu gehen oder für längere Touren die Wanderschuhe zu schnüren. Das Wanderwegenetz umfasst insgesamt 325 Kilometer und erschließt zahlreiche Natur- und Kulturdenkmäler, zu denen auch geschichtsträchtige Burgen zählen.

Eine steinerne Zeugin der Vergangenheit ist etwa die um einen hohen Felsen gebaute Burgruine Hunolstein. Von dort aus eröffnet sich der Blick ins tief eingeschnittene Dhrontal, ein in Teilen wildromantisches Seitental der Mosel. Die Ruine Baldenau, die einzige ehemalige Wasserburg im Hunsrück, kennt man aus Filmen wie dem "Schinderhannes". Oder wie wäre es mit einem Besuch des imposanten Quarzfelsens "Graue Lei" zwischen Heinzerath und Gonzerath? Nach einem langen, abwechslungsreichen Wandertag laden im Morbach erstklassige Hotels, rustikale Gasthäuser, ruhig gelegene Privatpensionen oder Ferienhäuser dazu ein, genussvoll zu entspannen und die Feinheiten der regionalen Küche zu kosten.

Foto: djd/Tourist-Information Morbach
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