Von den Alpen bis zum Schwarzen Meer
Auf der schönen blauen Donau abschalten und erholen

Von den Alpen bis zum Schwarzen Meer

03.12.2009 09:30
(djd/pt). Wer kennt dieses Gefühl nicht, reif für die Insel zu sein. Endlich abschalten und die leergelaufenen Akkus wieder aufladen. Doch um genügend Abstand vom Alltag zu bekommen, ist nicht unbedingt eine Insel nötig. Wer an Bord eines Kreuzfahrtschiffes geht, taucht ebenfalls in eine Welt fernab von Stress und Hektik ein und ist doch gleichzeitig mitten im Leben.

Acht Länder und vier Hauptstädte in 15 Tagen


Gleich dreimal legt beispielsweise die MS Amadeus Classic 2010 in Passau zu ihrer Kreuzfahrt "Schöne blaue Donau" ab. Die über 2.000 Kilometer lange Strecke führt von den Alpen bis zum Schwarzen Meer und wieder zurück nach Passau. Während die Wellen sanft an die Bordwand plätschern, geht es durch insgesamt acht europäische Länder (Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Bulgarien und Rumänien), vorbei an den Hauptstädten Wien, Bratislava, Budapest und Bukarest. Stadtrundfahrten durch diese Metropolen stehen genauso auf dem Programm der 15-tägigen Reise wie die Abendkreuzfahrt "Budapest bei Nacht", ein Ausflug an die Schwarzmeerküste oder die Besichtigung des österreichischen Stifts Melk am Eingang der Wachau.

Wohlfühlgarantie inklusive

Mit seiner Amadeus-Flotte setzt Lüftner Cruises Maßstäbe in der hochklassigen Flussschifffahrt. Ob stilvoll eingerichtete Standard-Kabine oder Suite - alle Kabinen liegen außen, sind mit Dusch- oder Vollbad, Minibar, TV sowie Telefon und großen Panoramafenstern oder French Balkonies ausgestattet. An Bord erwarten den Gast alle Annehmlichkeiten eines Fünf-Sterne-Hotels. So zaubert der Küchenchef täglich köstliche Leckerbissen aus regional frischen Produkten auf den Tisch, wobei der traditionelle Galaabend des Kapitäns den kulinarischen Höhepunkt der Reise bildet. Die Langsamkeit einer Flusskreuzfahrt bietet aber auch genügend Raum, um sich bei einer Massage zu entspannen, im Fitnessraum aktiv zu werden oder auf dem Putting-Green sein Handicap zu verbessern.

Foto: djd/Lüftner Reisen