Maritim proArte Hotel, Berlin
Kategorie:
(Superior)
(Superior)Anfahrt und Kontakt
Friedrichstraße 15110117 Berlin
- Telefon: +49 (0) 30 - 2033 5
- Telefax: +49 (0) 30 - 2033 4090
- E-Mail: info.bpa@maritim.de
- Website: https://www.maritim.de/de/hotels/deutschland/proarte-hotel-berlin/unser-hotel
Zimmer: 403
Suiten: 29
Parken und Laden
Garage/Tiefgarage oder Parkhaus vorhanden
Ladestation(en) für E-Autos vorhanden
Wellness und Fitness
Fitnessraum vorhanden
Sauna vorhanden
Schwimmbad vorhanden
Massagen werden angeboten
Meeting- und Tagungsräume
- Tagungsräume: 14
- Größter Tagungsraum: 2200 Personen
Weiteres
WLAN vorhanden
Hotelbeschreibung
Das Maritim proArte Hotel, seit 1996 im Portfolio der Hotelgesellschaft aus Bad Salzuflen, erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit bei Designfans, die Kunst und Ästhetik mit einem geschäftlichen oder privaten Aufenthalt in Berlins Mitte verbinden möchten.
In allen Hotelfluren, im Lobbybereich, in den Suiten und in den Restaurants hängen Werke verschiedener zeitgenössischer deutscher Künstler - bekannt als die Jungen Wilden oder besser, da sie alle einen Bezug zu Berlin haben, die Berliner Wilden. Darunter finden sich Namen wie Elvira Bach, Rainer Fetting, Karl Horst Hödicke, Helmut Middendorf und Salomé.
Die Wilde Malerei der achtziger Jahre entstand als Gegenentwurf zur vorangegangenen Strömung der intellektuellen Concept und Minimal Art und zeichnet sich durch die Wiederkehr einer unbekümmert fabulierenden, subjektivistischen und erzählenden Malerei aus, die auch den Blick zurück auf Traditionen wagt. Ein rascher, breiter und spontaner Pinselstrich und grelle Farben charakterisieren den Stil der Jungen Wilden. Vor allem in Westberlin bildeten sich neoexpressionistische Ausdrucksformen heraus, die mit dem Begriff "Heftige Malerei" belegt wurden und sowohl auf die Künstlergruppe "Brücke" und Oskar Kokoschka als auch auf die subjektiven Figurationen von Georg Baselitz und Markus Lüpertz zurückgriffen. Darüber hinaus finden sich Anleihen an Picasso, van Gogh, Francis Bacon und Picabia.
Das Maritim proArte Hotel, in dem einige Werke der Jungen Wilden ihre Heimat fanden, liegt im Herzen Berlins in der Friedrichstraße nahe dem Brandenburger Tor, dem Gendarmenmarkt und dem Bahnhof Friedrichstraße. Es verfügt insgesamt über 403 Doppelzimmer unterschiedlicher Kategorien, inklusive 29 Suiten, davon zwei Präsidentensuiten. Alle Zimmer sind mit modernster Kommunikationstechnik versehen. Drei Restaurants sorgen für das leibliche Wohl der Gäste: neben dem Restaurant Galerie mit Frühstücks-, Lunch- und Spezialitätenbuffets bieten sich das Bistro Media mit schnellen Lunchgerichten sowie das Gourmetrestaurant Atelier an. Die Checkpoint Bar, die gern für Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst genutzt wird, lädt zum abendlichen Drink ein. Tagungsmöglichkeiten für bis zu 1.500 Personen machen das Maritim proArte Hotel zu einem beliebten Ort für Meetings und Konferenzen.
In allen Hotelfluren, im Lobbybereich, in den Suiten und in den Restaurants hängen Werke verschiedener zeitgenössischer deutscher Künstler - bekannt als die Jungen Wilden oder besser, da sie alle einen Bezug zu Berlin haben, die Berliner Wilden. Darunter finden sich Namen wie Elvira Bach, Rainer Fetting, Karl Horst Hödicke, Helmut Middendorf und Salomé.
Die Wilde Malerei der achtziger Jahre entstand als Gegenentwurf zur vorangegangenen Strömung der intellektuellen Concept und Minimal Art und zeichnet sich durch die Wiederkehr einer unbekümmert fabulierenden, subjektivistischen und erzählenden Malerei aus, die auch den Blick zurück auf Traditionen wagt. Ein rascher, breiter und spontaner Pinselstrich und grelle Farben charakterisieren den Stil der Jungen Wilden. Vor allem in Westberlin bildeten sich neoexpressionistische Ausdrucksformen heraus, die mit dem Begriff "Heftige Malerei" belegt wurden und sowohl auf die Künstlergruppe "Brücke" und Oskar Kokoschka als auch auf die subjektiven Figurationen von Georg Baselitz und Markus Lüpertz zurückgriffen. Darüber hinaus finden sich Anleihen an Picasso, van Gogh, Francis Bacon und Picabia.
Das Maritim proArte Hotel, in dem einige Werke der Jungen Wilden ihre Heimat fanden, liegt im Herzen Berlins in der Friedrichstraße nahe dem Brandenburger Tor, dem Gendarmenmarkt und dem Bahnhof Friedrichstraße. Es verfügt insgesamt über 403 Doppelzimmer unterschiedlicher Kategorien, inklusive 29 Suiten, davon zwei Präsidentensuiten. Alle Zimmer sind mit modernster Kommunikationstechnik versehen. Drei Restaurants sorgen für das leibliche Wohl der Gäste: neben dem Restaurant Galerie mit Frühstücks-, Lunch- und Spezialitätenbuffets bieten sich das Bistro Media mit schnellen Lunchgerichten sowie das Gourmetrestaurant Atelier an. Die Checkpoint Bar, die gern für Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst genutzt wird, lädt zum abendlichen Drink ein. Tagungsmöglichkeiten für bis zu 1.500 Personen machen das Maritim proArte Hotel zu einem beliebten Ort für Meetings und Konferenzen.