Urlaub in Hörstel
© Münsterland e.V. / Philipp Fölting
(Kartenansicht)Kennzahlen Hörstel:
Postleitzahl: 48477
Vorwahl: 05459
Einwohner: 20.750
Fläche: 108 km² / Seehöhe: 45 m ü. NHN
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Autokennzeichen: ST / Landkreis: Steinfurt
Regierungsbezirk: Münster
Website der Stadt: https://www.hoerstel.de/
Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS): 05 5 66 016
Beschreibung Hörstel
Die Stadt Hörstel liegt im Kreis Steinfurt des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen.
Das Kloster Gravenhorst wurde bereits 1256 gegründet und gehört zu den wenigen komplett erhaltenen Klosteranlagen Norddeutschlands. Zu der Klosteranlage gehören mehrere Flügel, ein Back- und Brauhaus, ein weitläufiger Innenhof und auch eine Klostermühle.
Am Rande des Klosters sind mehrere Kunstinstallationen zu finden, darunter "Die Zone", das Labyrinth "Waiting for the Barbarians" und die Weidenarchitektur. Auch das Kunsthaus Kloster Gravenhorst "DA" ist hier zu finden. Das Kloster Gravenhorst liegt zudem am Hermannsweg und der 100-Schlösser-Route.
Die Knollmanns Mühle ist eine Doppelmühlenanlage auf dem Hof Noje-Knollmann mit einer Geschichte, die sich bis in das Jahr 1796 zurückverfolgen lässt. Das technische Denkmal besitzt ein historisches Turbinenrad und einen Rundwanderweg. Auch finden hier Führungen, Handwerksdemonstrationen, Veranstaltungen und Ausstellungen des Heimatvereins statt.
Im "Nassen Dreieck" entlang des Dortmund-Ems-Kanals und des Mittellandkanals zwischen Bevergern und Riesenbeck befindet sich der Botschaftsgarten "Red Box". Hier führt ein Wanderweg über einen Steg zu dem Ausstellungspavillon mit Informationstafeln zur Geschichte und Technik der Kanäle und der Stadt. An der Spitze befindet sich der Aussichtspunkt "Red Box".
Im Ortsteil Riesenbeck befindet sich das Schloss Surenburg. Die Anfänge der kleinen Wasserburg liegen bereits im 14.-15. Jahrhundert und ihr heutiges Erscheinungsbild als dreiflügelige Anlage stammt überwiegend aus dem 18. Jahrhun¬dert. Umgeben ist das Schloss von zahlreichen Alleen und einem weitläufigen Forst mit exotischen Baumarten.
Das Landmaschinenmuseum in Riesenbeck zeigt landwirtschaftliche Maschinen und Geräte auf einem ehemaligen Hof.
Die katholische Kirche St. Kalixtus in Riesenbeck stammt aus dem Jahr 1807 und enthält den Grabstein der seligen Reinhildis, der zu den wertvollsten Epitaphien des westfälischen Raumes gehört.
In Bevergern befindet sich das kleine Heimatmuseum im Geburtshaus des Professors für Vergleichende Kulturwissenschaften Dr. Anton Hilckman. Das Ensemble von drei eng aneinandergefügten Fachwerkhäusern aus dem 18. Jahrhundert vermittelt die Wohn- und Arbeitsweise der drei wichtigsten Berufsgruppen der Siedlung und besteht aus dem Kaufmannshaus, dem Handwerkerhaus und dem Ackerbürgerhaus.
Die katholische Pfarrkirche St. Marien in Bevergern stammt aus der Zeit vor 1400 und besitzt einen barocken Hochaltar von 1654, eine geschnitzte Kanzel von 1727 und Kunstwerke wie die Goldene Madonna aus dem Ende des 14. Jahrhunderts, ein Vesperbild aus der Zeit um 1440 und eine Doppelfigur der Mutter Gottes und der heiligen Anna Selbdritt aus dem 16. Jahrhundert.
Der geologische Lehrpfad "Torfmoorsee" erklärt eine Vielzahl verschiedener Gesteine und auch einen alten Kohlehobel entlang der ehemaligen Preussag-Zeche auf Informationstafeln.
Reinings Mühle befindet sich im Ortsteil Dreierwalde und ist eine wassergetriebenen Kornmühle, die erstmals im Jahr 1720 erwähnt wurde. Um 1900 wurde das Wasserrad durch eine Turbine ersetzt. Das technische Denkmal dient heute als Begegnungsstätte und demonstriert die Energiegewinnung durch Wasserkraft. Auch ist hier eine Ausstellung zur Mühlengeschichte und ein Trauzimmer zu finden.
Die gotische Kirche von Dreierwalde stammt aus dem Jahr 1509 und erhielt in der Zeit von 1947 bis 1949 einen neuen Turm sowie eine Erweiterung zur dreischiffigen Kirche. In ihrem Inneren ist eine beeindruckende Hängemadonna aus dem 18. Jahrhundert zu sehen. Das Relief der Marienklage stammt aus dem Jahr 1719.
Der 1,5 Kilometer lange Naturlehrpfad "Lünnemanns Pättken" führt in Dreierwalde entlang der Aa vorbei an zahlreichen in der Natur gelegenen Sehenswürdigkeiten, wie das "Kahlenborger Kreuz", der alten Wassermühle, über 25 Nistkästen sowie alten Häuschen und einer historischen Hofanlage. Informationstafeln geben hier Auskunft über die Besonderheiten der Landwirtschaft, der Jagd und des Waldes.
Das Kloster Gravenhorst wurde bereits 1256 gegründet und gehört zu den wenigen komplett erhaltenen Klosteranlagen Norddeutschlands. Zu der Klosteranlage gehören mehrere Flügel, ein Back- und Brauhaus, ein weitläufiger Innenhof und auch eine Klostermühle.
Am Rande des Klosters sind mehrere Kunstinstallationen zu finden, darunter "Die Zone", das Labyrinth "Waiting for the Barbarians" und die Weidenarchitektur. Auch das Kunsthaus Kloster Gravenhorst "DA" ist hier zu finden. Das Kloster Gravenhorst liegt zudem am Hermannsweg und der 100-Schlösser-Route.
Die Knollmanns Mühle ist eine Doppelmühlenanlage auf dem Hof Noje-Knollmann mit einer Geschichte, die sich bis in das Jahr 1796 zurückverfolgen lässt. Das technische Denkmal besitzt ein historisches Turbinenrad und einen Rundwanderweg. Auch finden hier Führungen, Handwerksdemonstrationen, Veranstaltungen und Ausstellungen des Heimatvereins statt.
Im "Nassen Dreieck" entlang des Dortmund-Ems-Kanals und des Mittellandkanals zwischen Bevergern und Riesenbeck befindet sich der Botschaftsgarten "Red Box". Hier führt ein Wanderweg über einen Steg zu dem Ausstellungspavillon mit Informationstafeln zur Geschichte und Technik der Kanäle und der Stadt. An der Spitze befindet sich der Aussichtspunkt "Red Box".
Im Ortsteil Riesenbeck befindet sich das Schloss Surenburg. Die Anfänge der kleinen Wasserburg liegen bereits im 14.-15. Jahrhundert und ihr heutiges Erscheinungsbild als dreiflügelige Anlage stammt überwiegend aus dem 18. Jahrhun¬dert. Umgeben ist das Schloss von zahlreichen Alleen und einem weitläufigen Forst mit exotischen Baumarten.
Das Landmaschinenmuseum in Riesenbeck zeigt landwirtschaftliche Maschinen und Geräte auf einem ehemaligen Hof.
Die katholische Kirche St. Kalixtus in Riesenbeck stammt aus dem Jahr 1807 und enthält den Grabstein der seligen Reinhildis, der zu den wertvollsten Epitaphien des westfälischen Raumes gehört.
In Bevergern befindet sich das kleine Heimatmuseum im Geburtshaus des Professors für Vergleichende Kulturwissenschaften Dr. Anton Hilckman. Das Ensemble von drei eng aneinandergefügten Fachwerkhäusern aus dem 18. Jahrhundert vermittelt die Wohn- und Arbeitsweise der drei wichtigsten Berufsgruppen der Siedlung und besteht aus dem Kaufmannshaus, dem Handwerkerhaus und dem Ackerbürgerhaus.
Die katholische Pfarrkirche St. Marien in Bevergern stammt aus der Zeit vor 1400 und besitzt einen barocken Hochaltar von 1654, eine geschnitzte Kanzel von 1727 und Kunstwerke wie die Goldene Madonna aus dem Ende des 14. Jahrhunderts, ein Vesperbild aus der Zeit um 1440 und eine Doppelfigur der Mutter Gottes und der heiligen Anna Selbdritt aus dem 16. Jahrhundert.
Der geologische Lehrpfad "Torfmoorsee" erklärt eine Vielzahl verschiedener Gesteine und auch einen alten Kohlehobel entlang der ehemaligen Preussag-Zeche auf Informationstafeln.
Reinings Mühle befindet sich im Ortsteil Dreierwalde und ist eine wassergetriebenen Kornmühle, die erstmals im Jahr 1720 erwähnt wurde. Um 1900 wurde das Wasserrad durch eine Turbine ersetzt. Das technische Denkmal dient heute als Begegnungsstätte und demonstriert die Energiegewinnung durch Wasserkraft. Auch ist hier eine Ausstellung zur Mühlengeschichte und ein Trauzimmer zu finden.
Die gotische Kirche von Dreierwalde stammt aus dem Jahr 1509 und erhielt in der Zeit von 1947 bis 1949 einen neuen Turm sowie eine Erweiterung zur dreischiffigen Kirche. In ihrem Inneren ist eine beeindruckende Hängemadonna aus dem 18. Jahrhundert zu sehen. Das Relief der Marienklage stammt aus dem Jahr 1719.
Der 1,5 Kilometer lange Naturlehrpfad "Lünnemanns Pättken" führt in Dreierwalde entlang der Aa vorbei an zahlreichen in der Natur gelegenen Sehenswürdigkeiten, wie das "Kahlenborger Kreuz", der alten Wassermühle, über 25 Nistkästen sowie alten Häuschen und einer historischen Hofanlage. Informationstafeln geben hier Auskunft über die Besonderheiten der Landwirtschaft, der Jagd und des Waldes.
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