Themenwanderungen Iserlohn

Hier die einzelnen Wanderrouten im Überblick:

Route 1
ca. 6 km meist auf Waldwegen - Über Danzturm und Schmelzplatz zu den Stadtteichen

Ausgangspunkt: Bahnhof Iserlohn

Sie starten am Westbahnhof und gehen zunächst die Hugo-Fuchs-Allee (neben dem Krankenhaus Bethanien) hinauf, vorbei am Rupenteich und dem Ballotsbrunnen bis zum Danzturm. Hier kann zunächst eine Turmbesteigung durchgeführt werden. (Öffnungszeiten 11 - 18 Uhr). Ab hier geht es dann auf dem parallel zum Danzweg führenden Fußweg begrab bis zum Schmelzplatz. Von dort aus wandern Sie halblinks entlang der großen Wiesen den Kampweg hinunter bis zur stark befahrenen Straße "In der Läger". Diese überqueren Sie und gehen gegenüber geradeaus zwischen den Häusern weiter auf die Lägerbachstraße. Dieser folgen Sie ein kleines Stück nach links, bis rechts ein Weg in den Wald Richtung Bach abgeht. Diesem steil bergauf führenden Pfad folgen Sie bis zur Kreuzung mit dem "Heinrich-Sudhaus-Weg". Hier befindet sich eine Quelle am Weg, die in einer gemauerten Fassung aus dem Berg tritt. An dieser Kreuzung halten Sie sich links und erreichen nach kurzer Zeit den Wolfsplatz. Ab dort wandern Sie dann bergab, über den "Dunklen Weg", an den Stadtsteichen und der Wassergewinnungsanlage der Stadt Iserlohn vorbei, über die Teichstraße bis zum Kreishaus. Ab hier bzw. dem nahebei gelegenen ZOB können Sie dann mit dem Bus zurückfahren.

Route 2
Rund um den Seilersee

Ausgangspunkt: Parkplatz am Seilersee-Restaurant

Vom Parkplatz am Seilersee-Restaurant gehen Sie am See entlang Richtung Eissporthalle und von dort aus weiter über die neue Brücke hinter dem Freibad bis zum oberen Ende des Sees. Hier biegen Sie in den neben der Autobahn verlaufenden "Reiterweg" ein. Nach einigen hundert Metern durchschreiten Sie dann die Unterführung unter der Autobahn. Ab hier geht es nach rechts, ein Stück entlang der Autobahn. Stets der Markierung A 2 folgend, wandern Sie fast ständig bergauf durch den Wald bis zum Bismarckturm. Dieser wurde aus heimischer Grauwacke in den Jahren 1914/1915 gebaut. Der Höhenunterschied von der Dammkrone des Seilersees bis zum Fuß des des Turmes beträgt rund 130 m.

Ab hier wandern Sie dann bergab auf der asphaltierten Straße. Oberhalb des Hotels "Vier Jahreszeiten" geht es dann links durch den Wald über den Damm zum Ausgangspunkt zurück. Der Seilersee ist eine Talsperre, deren Staudamm 160 m lang ist. Gebaut wurde sie, damals noch "Callerbach-Talsperre"genannt, in den Jahren 1913 und 1914.

Diese Wanderung kann man bei entsprechendem Wetter mit einer Bootspartie, einem Besuch des Freibades Schleddenhof oder einer Runde Minigolf abschließen.

Route 3
ca. 6,5 km - Rund um die Rauhe Hardt

Ausgangspunkt: Bushaltestelle der Linie 15, Dröschede Potthoff

Ab der Haltestelle der Bus - Linie 15 der MVG folgen Sie der Straße "Rauhe Hardt" bis zum gleichnamigen Naherholungsgebiet. An dessen oberen Ende nehmen Sie den schmalen Fußweg, gehen auf der Straße nach links und biegen nach wenigen Metern dann rechts ab. Dieser Straße folgen Sie dann bis zum "Hof zur Rauhen Hardt". Hinter dem Haus neben dem Bauernhof geht es dann rechts in den Wald. Nach einer kurzen Strecke führt links ein schmaler, teilweise nur schwer zu erkennender Fußweg durch den Wald, vorbei an einem kleinen Teich bis zum Gehöft Korbeslühr. Von dort wandern Sie auf der Straße weiter bis zur Kreuzung Korbeslühr/Papenholzweg und biegen in den "Gehrweg" ein.

Vorbei am Campingplatz und dem Naturfreundehaus erreichen Sie einen großen Parkplatz. Von dort geht es dann über den "Fuhrweg" und den "Papenholzweg" zurück zum Naherholungsgebiet. Hier befindet sich ein großer Spielplatz mit einem interessanten Frage- und Antwortspiel zu heimischen Tieren und Pflanzen.

Route 4
ca. 7,5 km - Durch die Ruhrwiesen


Ausgangspunkt: DB - Haltepunkt Hennen

Auf dem "Eggenweg" gehen Sie entlang der Eisenbahn bis zur Dorfstraße in Rheinen. Hier treffen Sie auf den Iserlohner Rundwanderweg, der mit IS gekennzeichnet ist. Diesem Zeichen können Sie heute fast während der gesamten Wanderung folgen. Wenn Sie das Dorf Rheinen durchquert haben, gelangen Sie an die stark befahrene Rheinener Straße. Diese überqueren Sie, halten sich ein kleines Stück links und biegen dann in die talwärts führende "Ruhrtalstraße"ein. Hier wandern Sie einige hundert Meter in Richtung Ruhr und nehmen vor der Brücke am Wellenbad den rechts in die Ruhrwiesen führenden "Letteweg" (Fußweg). In der Nähe des Lettenhofs verläuft der Weg dann links in Richtung Ruhr. Er heißt ab hier "Ruhrweg".

Bald überqueren Sie die Mündung des Baarbachs, der in der Nähe von Kesbern als Lägerbach entspringt und hier in die Ruhr mündet. Nach etwa einem Kilometer endet der "Ruhrweg" und Sie biegen rechts in den "Lenninghausener Weg" ein. Hier erklimmen Sie den einzigen Anstieg während der gesamten Wanderung, kommen am "Gut Lenninghausen" vorbei und biegen an der zweiten Kreuzung links in die Eichelberger Straße ein. Diese gehen Sie ein kleines Stück hinab, bis Sie gegenüber der Drüpplingser Schule die Haltestelle der Buslinie 131 erreichen, die Sie zurück nach Iserlohn bringt.

Route 5
ca. 5,5 km - Zwischen Kühl und Wying

Ausgangspunkt: MVG-Haltestelle Straßenmeisterei an der Bieler Straße

Von der Bushaltestelle geht es rechts zur Dortmunder Straße. An der Straßenmeisterei vorbei wandern Sie ein kleines Stück diese Straße hinauf, bis Sie neben dem Haus Nr. 224 rechts in den durch eine Schranke gesperrten "Holzrichterweg" einbiegen. Dieser Weg führt bis zur "Leckingser Straße". Hier halten Sie sich links und biegen in der Kurve links in den Wald ein. Diesem Weg folgen Sie bis zu einer großen Lichtung mit einem Teich. Jetzt nehmen Sie den rechten talwärts führenden Weg an dem kleinen Blockhaus vorbei, der bis zum Restaurant im Kühl führt. Kurz vor der Gaststätte überqueren Sie links den Bach auf einem kleinen Steg. Bei der nächsten Gelegenheit biegen Sie jetzt rechts ab und folgen diesem Weg immer geradeaus, vorbei an dem Begräbnisplatz der Familie Noelle-Wying. Kurz vor dem Gutshaus Wying biegen Sie nach links ab und bei der nächsten Möglichkeit wieder links. Jetzt folgen Sie dem Hauptweg, bis Sie einen kleinen Feuerlöschteich erreichen. Hinter dem Teich nehmen Sie rechts den kurzen steilen Anstieg. An der zweiten Kreuzung gehen Sie rechts weiter, bis Sie nach kurzer Zeit wieder auf den Holzrichterweg treffen. Von hier sind es nur noch wenige Meter bis zur Dortmunder Straße bzw. bis zur MVG-Bushaltestelle in der Bieler Straße.

Route 6
ca. 10 km - Bergauf nach Kesbern, durchs Lägertal zurück

Ausgangspunkt: Westbahnhof Iserlohn

Vom Westbahnhof steigen Sie über die Hugo-Fuchs-Allee, den Rupenteich und am Ballotsbrunnen vorbei auf zum Danzturm. Ab hier wandern Sie bergab auf dem Fußweg neben dem "Danzweg" bis zum "Schmelzplatz". Hier befand sich im Mittelalter eine Waldschmiede, die aus einem Rennfeuerofen und einem Kohlenmeiler bestand. Jetzt geht es gegenüber der Bank steil die "Karlsstiege" hinauf. Oben treffen Sie auf den "Karl-Marien-Weg", dem Sie bis zum "Asbecker Plätzchen" folgen.

Ab hier geht es geradeaus weiter auf der asphaltierten Straße, an deren Ende Sie auf ein Blockhaus stoßen. Neben diesem Blockhaus führt der Weg dann bergauf in Richtung Kesbern. Am oberen Ortsrand von Kesbern kreuzen Sie den "Sturmweg" und gehen über die "Kellerstraße" bis zur "Kesberner Straße". Hier halten Sie sich links und biegen dann auf der anderen Straßenseite in den "Nachtigallenweg" ein. An der nächsten Kreuzung vor dem Bauernhof biegen Sie nach links ab und hinter dem Hof dann direkt wieder rechts talwärts.

Ab hier führt der Weg fast immer parallel entlang des Lägerbaches talabwärts durch den "Kühlen Grund" am Sportplatz in der Läger endet dieser Weg. Von hieraus können Sie entweder vom Westbahnhof oder vom ZOB mit den MVG die Rückfahrt antreten.

Route 7
6 km - Über Stübbeken und Schälk zum Humpfertturm

Ausgangspunkt: Sportplatz Iserlohn-Letmathe

Die Wanderung beginnt am Sportplatz in Letmathe an der "Schwerter Straße". Entlang dieser Straße gehen Sie ein Stück bergauf. Am Hinweisschild zu den Tennisplätzen biegen Sie rechts ein, wenden sich nochmals rechts, um dann links in den rechts steil bergaufführenden Weg einzubiegen. Sie folgen ab hier stets dem Wanderzeichen 2. Wenn Sie die große Weide am Ende des Aufstieges erreicht haben, kommen Sie am oberen Ende an einem Pferdestall vorbei. Ab hier geht es durch den dichten Wald. Hier ist der Weg teilweise schwer erkennbar, allerdings ist die Markierung 2 stets gut an den Bäumen zu sehen.

Nach einem kurzen Abstieg in Richtung "Stübbeken" geht es dann wieder bergauf bis zur "Schälkstraße". Hier halten Sie sich links und biegen an der zweiten Möglichkeit links in den Wald ein bis zur Gaststätte "Rübezahlbaude". Hier gehen Sie rechts auf der Straße "Im Stübbeken" in Richtung "Schälk" weiter.

Am Ehrenmal in der Kurve biegen wir rechts in den schmalen "Bauordenweg" ein, der zur Schwerter Straße führt. Diese überqueren Sie und gehen einige hundert Meter abwärts. In der Kurve beginnt dann der Weg, der Sie bergauf zum "Humpfertturm" führt. Vom Turm geht es immer bergab, den Umsetzer lassen Sie links liegen, bis Sie neben dem Berufskolleg die "Aucheler Straße" erreicht haben. Dieser folgen Sie dann bis zur Kreuzung Schwerter Straße, wo Sie dann den Ausgangspunkt wieder erreicht haben.

Route 8
ca. 4,5 km - Waldrundweg am Kalthofer Berg

Ausgangspunkt: Grundschule Kalthof

Vorsicht: An der Mühlenstraße zwischen Einmündung Kaltes Stück und an der Halinger Straße befindet sich kein Gehweg.

Sie starten an der Grundschule Kalthof, überqueren die "Kalthofer Straße" an der Ampelkreuzung und folgen der Mühlenstraße bis zur Einmündung Kaltes Stück. Von der rechten Straßenseite aus gehen Sie nordwärts einen ansteigenden Waldweg hoch. An der ersten Wegkreuzung biegen Sie nach rechts ab. Links sehen Sie einen eingezäunten Begräbnisplatz. Wir folgen dem Weg geradeaus weiter nach Osten.

An der nächsten Weggabelung gehen Sie nach links und bleiben auf dem Weg, bis Sie eine freie Feldfläche erreichen. Dort biegen Sie rechts ab und gehen entlang des Feldes in südlicher Richtung bis zum Segelflugplatz Sümmern.

Am Ende des Weges halten Sie sich wieder rechts, gehen längs des Flugplatzes und wenden sich an der nächsten Weggabelung nach links. Sie folgen dem Weg links vorbei an einem Hochsitz und einer Waldwiese bis zur "Halinger Straße". An der Einmündung befindet sich eine Ruhebank. Hier biegen Sie rechts ab, wandern bis zur Mühlenstraße und zurück zum Ausgangspunkt.

Route 9
2 km - Rundweg Sonderhorst - Burgberg

Ausgangspunkt: Dechenhöhle

Ausgangspunkt der Wanderung ist der Ausgang der Dechenhöhle. Dem Waldlehrpfad folgend (Faltblatt erhältlich) steigen Sie den Südhang der Sonderhorst hinauf. 20 bis 30 m unter Ihren Füßen befindet sich die Dechenhöhle. Auf der Höhe folgen Sie dem Wanderweg (weißes Viereck) nach links, der bald am Waldrand und zwischen Feldern verläuft.

1. Diese wasserlose verkarstete Hochfläche ist stark unterhöhlt. Über 60 Höhlen sind neben der Dechenhöhle im Grünerbachtal bekannt! Das Wasser fließt durch Spalten und Höhlen unterirdisch der Lenne zu. Von der Anhöhe aus blicken Sie nach Süden in das Grünerbachtal mit seinen Nebentälern. Im Südwesten hat sich die Lenne tief in die Hochfläche des nördlichen Sauerlandes eingeschnitten. Nach Norden sehen Sie hinter dem Ort Letmathe die Autobahn Hagen-Hemer, die vor dem bewaldeten niedersauerländischen Höhenrücken verläuft. Zur Linken erkennen Sie ein typisches Relikt der extensiven Kulturlandschaft. Auf dem von Büschen begrenzten Halbtrockenrasen gedeihen einige Vertreter der seltenen Kalkflora. Früher wuchsen hier Enziane und mehrere Orchideenarten. Durch zunehmende Verbuschung sind diese lichtliebenden Pflanzen stark zurückgedrängt worden. Diese Flächen stehen heute unter Naturschutz und dürfen außerhalb der Wege nicht betreten werden! Der Weg führt nun bergab in die Ortschaft. Zwischen den Häusern verlassen Sie die Wanderwegmarkierung und halten sich links. Am Schleddestadion quert der Weg die Straße.
2. Auf der anderen Straßenseite steigen Sie auf der Straße "An der Fliehburg" bergauf und kommen nach etwa 200 m an eine Schranke. Von hier lässt sich im Westen Letmathe überblicken. Etwas oberhalb durchbricht der Weg in der "Kirchpforte" die 450 m lange nördliche Wallanlage der frühmittelalterlichen Wallburg, nach welcher der Burgberg benannt wurde. Die heute noch sichtbaren Wallreste dieser Fliehburganlage stammen aus der karolingisch-ottonischen Zeit (9.Jahrhundert). Die Wallburg besteht aus mehreren Ring- und Abschnittswällen. Im Osten liegt der 1,65 ha große Ostring, im Westen der kleinere Westring und in der Mitte zwischen den beiden Ringen der Mittelwall. Der Burgberg ist schon früher immer wieder von Menschen aufgesucht worden, wie Lesefunde von Steinklingen und Irdenwaren aus der Stein-, Bronze- und Eisenzeit belegen. Weitere Funde stammen aus der 1912 fast völlig weg gesprengten Martinshöhle am Südhang des Burgbergs.
3. Nach etwa 200 m Wanderung über das Plateau gelangen Sie zum Südabfall des Burgberges mit der Steilkante des ehemaligen Steinbruchs (Vorsicht!).Bis Ende der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts wurde hier Kalkstein gebrochen. Im Steinbruch ist heute eine Spedition angesiedelt. Rechts der Lagerhalle befindet sich die natürliche, der Lenne zugewandte 50 m hohe Felsgruppe "Pater und Nonne" mit der Grürmannshöhle (der beste Anblick bietet sich von der Talstraße). Nach Süden blicken Sie in das steile Lennetal, das sich in den Eiszeiten durch Einkerbung der Lenne gebildet hat.
4. Ab hier gehen Sie bis zum Schleddestadion zurück und folgen dann der schmalen Straße rechts bergab. Das Schleddetal ist ein Trockental, dass früher nach starken Niederschlagsperioden durch eine überlaufende und heute verbaute Bachschwinde überflutet wurde. Trockentäler und Bachschwinden sind typische Merkmale der Karstlandschaft, wo sich das Wasser unterirdische Abflusswege sucht. Im Steinbruch (Parkplatz 2) können wir mehrere Höhlenöffnungen erkennen. Diese Höhlen sind aber nur erfahrenen Höhlenforschern zugänglich. Am Parkplatz der Dechenhöhle endet der Rundweg.

Route 10
Annäherung an den Jakobsweg - Wanderung und Meditation

Ausgangspunkt: Johannes-Kirche Iserlohn-Hennen

Diese Wanderung ist ein ganz besonderes Erlebnis: - gehen - meditieren - stehen - verweilen. Sie starten an der Johannes Kirche in Hennen und gehen den "Ohler Weg" bis zur "Ohler Mühle" - dort über den Hof hinunter zur Ruhr.

Dort treffen Sie auf die Stelle, an der der Baarbach in die Ruhr fließt. Verweilen Sie auf der Brücke und beobachten das Fließen dieser beiden Gewässer ineinander. Von der Brücke aus ein kleines Stück dem "Ruhrweg" folgen, dann nach rechts durch die Felder wieder bis zum "Ohler Weg", diesem folgen bis zum "Lenninghauser Weg". Ein kleines Stück nach rechts bergauf gehen - verweilen mit Blick auf die Weite der Ruhrsenke - Annäherung an den Jakobsweg - Überblick gewinnen!

Den "Lenninghauser Weg" zurück bis zur Ruhr - dort begegnen Sie 7 Kunstwerken - den 7 Elementen des Lebens: Feuer, Wasser, Erde, Luft, Tag und Nacht - und alles, was dazwischen ist Sie halten inne - gehen dann zurück auf dem "Ruhrweg" an der Ruhr entlang (hier verläuft gleichzeitig der IS-Rundweg) bis zum Lettenhof, von dort den "Letteweg" nach oben (Achtung: hier nicht dem IS-Rundweg folgen), die erste Möglichkeit nach links, von dort noch einmal einen Blick über das Ruhrtal, am Horizont erkennen Sie die Alte "Salzstraße" und damit den Verlauf des Jakobsweges. Gehen Sie weiter hinauf in den Ortskern und wieder zurück zur Johanneskirche - diese Kirche ist die älteste in Iserlohn , eine kreuzförmige romanische Saalkirche um 1200 n.Chr. aus Bruchstein gebaut - die Ornamentmalereien der Soester Schule stammen aus dem frühen 13. Jahrhundert.

Mehr Informationen erhalten Sie bei der:
Stadtinformation Iserlohn
Bahnhofsplatz 2
58644 Iserlohn
Tel.: 02371/217-1820 oder 8094-90
stadtinfo@gfw-is.de