Stadtkirche St. Martin, Meßkirch
© Stadt Meßkirch
Baujahr: 1526 - 18. Jahrhundert
Höhenlage: ca. 610 m ü. NHN
Geo-Koordinaten: (Kartenansicht)Breite 47° 59' 36.240" (47.9934000000)
Länge 9° 6' 41.400" (9.1115000000)
Die prächtige Stadtpfarrkirche St. Martin liegt in der Altstadt von Meßkirch und stammt aus dem Jahr 1526 und wurde während des 18. Jahrhunderts im barocken Stil umgebaut. Sie beheimatet zahlreiche bedeutende Kunstwerke.
In ihrem Inneren befindet sich ein herausragender Raum des späten Rokoko mit prächtigen Deckenmalereien, der das bedeutende Dreikönigsbild des Meisters von Meßkirch aus der Zeit um 1535 als Teil eines um 1538 gestifteten Altars beherbergt.
Das große Deckengemälde zeigt die Apotheose des heiligen Martin und stammt von dem Maler Andreas Meinrad von Ow aus dem Jahr 1773.
Auch die Nepomukkapelle, die von 1732 bis 1739 als Anbau errichtet wurde und ebenfalls mit Deckenmalereien ausgestattet ist, ist sehr sehenswert.
Als außergewöhnlich künstlerische Beispiele der deutschen Grabmalkunst gelten die Grabdenkmäler der Grafen von Zimmern und Fürsten von Fürstenberg. Darunter sind Bronzegussepitaphen der Renaissance des 16. Jahrhunderts bis hin zu Stuckepitaphen aus dem 18. Jahrhundert. Am Chorbogen ist das Wappen der Fürsten von Fürstenberg zu sehen.
Der Seiteneingang der prächtigen katholischen Kirche ist tagsüber geöffnet. Im Rahmen einer Führung sind unter anderem auch die Gebeine des Heiligen Felix zu sehen.
Anfahrt:
Kirchstraße 5
88605 Meßkirch
Weitere Kirchen und Kapellen in der Region sind zum Beispiel: Pankratius-Kirche (ca. 5,62 Kilometer entfernt) und Kirche St. Wendelin (ca. 5,68 Kilometer entfernt)In ihrem Inneren befindet sich ein herausragender Raum des späten Rokoko mit prächtigen Deckenmalereien, der das bedeutende Dreikönigsbild des Meisters von Meßkirch aus der Zeit um 1535 als Teil eines um 1538 gestifteten Altars beherbergt.
Das große Deckengemälde zeigt die Apotheose des heiligen Martin und stammt von dem Maler Andreas Meinrad von Ow aus dem Jahr 1773.
Auch die Nepomukkapelle, die von 1732 bis 1739 als Anbau errichtet wurde und ebenfalls mit Deckenmalereien ausgestattet ist, ist sehr sehenswert.
Als außergewöhnlich künstlerische Beispiele der deutschen Grabmalkunst gelten die Grabdenkmäler der Grafen von Zimmern und Fürsten von Fürstenberg. Darunter sind Bronzegussepitaphen der Renaissance des 16. Jahrhunderts bis hin zu Stuckepitaphen aus dem 18. Jahrhundert. Am Chorbogen ist das Wappen der Fürsten von Fürstenberg zu sehen.
Der Seiteneingang der prächtigen katholischen Kirche ist tagsüber geöffnet. Im Rahmen einer Führung sind unter anderem auch die Gebeine des Heiligen Felix zu sehen.
Anfahrt:
Kirchstraße 5
88605 Meßkirch
Weitere Sehenswürdigkeiten Meßkirch
Ortsinformationen:
Die Kleinstadt Meßkirch liegt im Landkreis Sigmaringen des Bundeslandes Baden-Württemberg.
Die ehemalige Residenzstadt Meßkirch liegt malerisch zwischen ...