Aura-Healing

Die Aura, lat. für Lufthauch, bezeichnet die Gesamtheit aller von einem Menschen ausgehenden Wirkungen. Sie soll in Form einer magnetischen Energie jeden Menschen als eine Art Schutzhülle umgeben. „Aura-Healing“ versteht sich hier also als Heilung durch Energieübertragung. Nur dem geschulten Auge des Aura-Heilers ist diese Hülle sichtbar und erscheint ihm in allen Regenbogenfarben. Auch die Kirlian-Photographie ist vielerorts ein Mittel, die Aura sichtbar zu machen. Veränderungen in ihr gelten als Anzeichen körperlicher oder seelischer Erkrankungen, die mittels aurischer Therapie behandelt werden. Im einzeln erfolgt das durch Auflegen der Hände des Aura-Heilers einige Zentimeter über den sogenannten Energieeintrittsorten, auch Chakren, um so das Einfließen kosmischer Energie in die Aura zu ermöglichen. Auch andere Manipulationen der Aura z.B. durch Massage mit Magneten oder Kristallen oder auch feinstoffliche Heilweisen wie die Bachblütentherapie finden Anwendung.
Grundsätzlich gelten Krankheiten als Ursache für eine veränderte Aura. In konventionell-wissenschaftlichen Kreisen stößt die Annahme der Existenz einer Aura allerdings kaum auf Zustimmung. Kritiker sehen hier eher eine bewusste Täuschung des Verbrauchers und raten zu fachspezifischer Hilfe.
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