Heilerde

Das große Wirkungsspektrum von Heilerde

Die Untersuchungsberichte und experimentellen Erfahrungen haben das weite Wirkungsspektrum von Heilerde immer wieder gezeigt.

Heilerde hilft in überzeugender Weise bei allen Störungen der Magensäurefunktionen, also auch bei Übersäuerung und bei ungenügender Säurebildung.

Diese Wirkung hängt vor allem mit einer wichtigen Eigenschaft der Heilerde zusammen:
Heilerde besitzt eine starke Saug- und Bindeeigenschaft für Darmgifte und Stoffe von saurer Beschaffenheit. So beeinflusst die Heilerde das Säure-Basen-Verhältnis im Körper nach der basischen Seite hin.

Anwendung:
allgemein sollte man täglich morgens nüchtern und abends vor dem Schlafengehen ein bis zwei Teelöffel Heilerde einnehmen, entweder trocken als Pulver oder falls gewünscht in lauwarmen oder kaltem Wasser einrühren. Bei Sodbrennen, saurem Aufstoßen oder Magenschmerzen sollte man kleinere Mengen Heilerde mehrmals am Tag einnehmen. Heilerde beugt auch wunderbar vor! Die giftbindende Wirkung der Heilerde bewährt sich auch bei Mund- und Halserkrankungen, vor allem bei Angina, bei Erkrankungen des Zahnfleisches, bei Mundfäule, die zu unangenehmen und lästigen Mundgeruch führt. Bei keinen akuten Beschwerden und zur Vorbeugung können Sie einen Teelöffel Heilerde in einem Glas Wasser aufgelösen einmal am Tag zu sich nehmen. Heilerde binden zwar Kohlenhydrate (Zucker) kaum, Fette jedoch werden stark gebunden. Dieser Effekt kann bei einer Diät ohne lästige Nebenwirkungen helfen.

Hilft besonders bei:
Magenbeschwerden wie Sodbrennen, sauren Aufstossen, bei Durchfall, Mund- und Halserkrankungen wie oben beschrieben und Verstopfung.
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