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Klosterruine Nimbschen, Grimma

Klosterruine Nimbschen, Grimma
© Fotograf: Pech Rene / Quelle: TMGS

Baujahr: 13. Jahrhundert
Höhenlage: ca. 136 m ü. NHN
Geo-Koordinaten: (Kartenansicht)
Breite 51° 12' 53.511" (51.2148641000)
Länge 12° 44' 33.901" (12.7427504000)
Die Klosterruine Nimbschen bei Grimma wurde vom 13. bis zum 16. Jahrhundert als Kloster Marienthron genutzt und ging danach in den Besitz der Fürstenschule Grimma über. Aus der Zeit der Auflösung des ursprünglichen Klosters stammt die Geschichte der Flucht Katharina von Boras, der späteren Ehefrau Martin Luthers. Daher führt das Lutherweg durch Nimbschen. Im 19. Jahrhundert entstand aus dem Material des verfallenen Klosters ein neues Kloster. Dieses wird heute als Hotel genutzt.
Das Hotel Kloster Nimbschen bietet ein breites Angebot aus Sehenswürdigkeiten und Kultur. Die Ruinen des alten Klosters können besichtigt werden und geben einen Einblick in die Geschichte dieser Stätte. Neben der Ruine befindet sich heute eine Kapelle.
Das heutige Klosterhotel bietet genügend Raum für Tagungen und Festlichkeiten aller Art im Vierseitenhof mit großem Garten im Innenhof. Angeschlossen ist eine Kulturscheune, ein Restaurant und die Klosterschenke. Ein weiteres Highlight ist das Bowlinggewölbe, das in einem alten Stallgebäude alte Architektur mit modernem Veranstaltungsraum verschmelzen lässt.
Das Freizeitangebot reicht von Minigolf, Fitness-Club, Schlauchboot- und Schifffahrten bis hin zu idyllischen Wander- und Radwegen in eindrucksvoller Natur und Geschichte.

Anfahrt:
Nimbschener Landstraße 1
04668 Grimma
Kartenansicht / Lage:
 

Ort:

Grimma
Die Große Kreisstadt Grimma liegt im Landkreis Leipzig des Bundeslandes Sachsen. Zwischen lieblichen Höhenzügen liegt der Ort mit einer über 800-jährige ...
 

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