24.09.2008 14:50Das Mercure Hotel Bonn Hardtberg (www.mercure.com) ist im September vom DEHOGA (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband) mit vier Sternen ausgezeichnet worden und ist damit offiziell ein Vier-Sterne-Hotel. Feierlich brachten Tilmann Flaig, Geschäftsführer der Tourismus & Congress GmbH (Region Bonn / Rhein Sieg / Ahrweiler) gemeinsam mit Werner Gabriel, Hoteldirektor des Mercure Bonn Hardtberg, das begehrte Messingschild an. Die Klassifizierung erfolgte nach den bundesweit einheitlichen und strengen Richtlinien des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes.
Ich bin stolz auf den hohen Einsatz meines Teams, ohne dessen Unterstützung wir die Kriterien, die zu erfüllen waren, nicht hätten umsetzen können. So erklärt Hoteldirektor Werner Gabriel, der das Haus seit 2004 erfolgreich führt. Jetzt hat Gabriel es auch schriftlich, dass sein Hotel den hohen Ansprüchen der Gäste genügt. Das Haus wurde nach 280 Kriterien hinsichtlich des Gebäudes, des Raumangebots, der Möblierung, der Ausstattung, des Services, der Freizeitmöglichkeiten, der Angebotsvielfalt und des Tagungsbereichs auf Herz und Nieren überprüft. Für die Stadt Bonn und ihre Umgebung ist dieses frisch renovierte Vier-Sterne-Hotel ein absoluter Gewinn - ein weiterer Anreiz für Geschäfts- und Urlaubsreisende hier an den Rhein zu kommen, freut sich Tilmann Flaig.
Bildunterschrift: (v.r.): Werner Gabriel, Direktor Mercure Hotel Bonn Hardtberg,
und Tilmann Flaig, Geschäftsführer der Tourismus & Congress GmbH Region
Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler bringen die Klassifizierungstafel mit den vier DEHOGA-Sternen an.
Das Hotel, das von 1982 bis 2006 unter dem Dach der Accor Gruppe geführt wurde und seit dem 1. Oktober 2006 zum Verbund der Grand City Hotels & Resorts, dem größten Franchisenehmer von Accor, gehört, ist in zwei Stufen renoviert worden. Im vergangenen Jahr wurden das Restaurant, die Bar, die Lobby und die Hälfte der Zimmer des ehemaligen Novotel Hotels komplett renoviert. In diesem Jahr folgte von Juni bis Juli die weitere Hälfte der Zimmer sowie alle acht Tagungsräume.
Das Design ist modern, warme Farben und helle Möbel schaffen eine einladende Atmosphäre. Im Zuge der Modernisierung erhielt das Haus ein völlig neues Gesicht. Der Wandel von der Marke Novotel zu Mercure im Januar 2007 wurde von den Stammgästen durchweg positiv aufgenommen. Zusätzlich ist die Identifizierung des Teams mit der mit der Marke Mercure und die Umsetzung ihrer einzigartigen Merkmale wie zum Beispiel der Thematisierung des Hauses vorbildlich, so Gabriel.
Das Mercure Hotel Bonn Hardtberg greift in seiner Thematisierung die ehemalige Bundeshauptstadt auf. In der Hotellobby illustrieren eine Karikatur des Bahnhofs der Geschichte sowie zahlreiche
Bilder von bedeutenden Politikern der Bundesrepublik das Thema. Die Tagungsräume tragen dementsprechend Namen wie zum Beispiel: Langer Eugen, Villa Hammerschmidt, Schaumburg und Tulpenfeld.
Der Tagungsbereich bietet in acht variablen Räumen auf 470 Quadratmetern Platz für rund 250 Personen und ist mit innovativer Kommunikationstechnik ausgestattet. Weitere Standortvorteile wie kostenfreie Parkplätze, die Nähe zur Autobahn, zur Messe Köln und zum Flughafen, neben dem perfekten Tagungsservice, bieten den idealen Rahmen für Tagungen und Konferenzen.
Das Hotel mit 141 Zimmern, darunter fünf Juniorsuiten, sind alle klimatisiert und schallisoliert. Sie verfügen unter anderem über Kabelfernsehen, W-Lan- oder Modemanschluss, Minibar und Schreibtische mit großzügigen Arbeitsflächen. Auch auf den Zimmern findet sich das Thema des Hauses wieder. Stilisierte Bilder von Bonner Gebäuden erinnern an die ehemalige Hauptstadt.
Kulinarisch kann sich der Gast im Restaurant „1949“ mit angrenzender Terrasse verwöhnen lassen. Küchenchef Burkhard Wiese hat auf der Karte internationale Spezialitäten und liebt den modernen regionalen Stil. Persönlichkeiten wie Jacques Chirac und Delegierte von Bill Clinton konnten sich bereits von seinen Kochkünsten überzeugen. Nicht nur im Restaurant, sondern auch in der Bar „Wasserwerk“ werden die Grands Vins Mercure, eine erlesene Auswahl von hochwertigen Weinen zu fairen Preisen, angeboten.
Das Hotel ist mit einem Außenswimmingpool ausgestattet. Vis à vis können die Gäste das neue Fitnessstudio im Telekom Baskets Dom nutzen. „Das Hotel bietet unseren Spielern vor oder nach den Spielen an, ein umfangreiches Sportlerbuffet zu genießen! Genauso fit und wohl fühlen sich die Hotelgäste, die die Angebote der Telekom Basket Sportfabrik nutzen“, bestätigt Michael Mager von den Telekom Baskets die gelungene Kooperation.
Die bundesweit gültige Deutsche Hotelklassifizierung wurde vor mehr als zehn Jahren durch den  DEHOGA eingeführt. Der Kriterienkatalog wird nach spätestens fünf Jahren auf der Basis von repräsentativen Gästebefragungen den neuen Wünschen der Gäste angepasst. Drei Jahre nach der Erstklassifizierung wird ein Hotel erneut geprüft. Der Gast erhält eine transparente Orientierungshilfe und kann den Standard verschiedener Hotels miteinander vergleichen. Der Hotelier wiederum kann dies in seiner Werbung nutzen und besonders auf dem internationalen Markt neue Gästegruppen erschließen. Aber auch für den Tourismusstandort Bonn ist die Deutsche Hotelklassifizierung ein wichtiges Instrument, um die Service- und Dienstleistungsqualität in der Hauptstadt kontinuierlich zu verbessern.