Shangri-La Hotels and Resorts Shangri-La’s Villingili Resort and Spa auf den Malediven setzt sich für Natur- und Umweltschutz ein
02.04.2008 16:39 Shangri-La’s Villingili Resort and Spa auf den Malediven im Addu Atoll wird planmäßig im vierten
Quartal 2008 eröffnet. Der Mittelpunkt des Resorts ist „The Village“, ein 30.000 Quadratmeter großes
Freizeit- und Wassersport-Zentrum. Einen Teil davon nimmt das Shangri-La-Umweltcenter ein. Hier
können sich die Gäste nicht nur über die Naturschutzmaßnahmen von Shangri-La zur Erhaltung der
marinen Artenvielfalt und der Korallenbestände informieren, sondern auch einen Einblick in die
Umweltverträglichkeits- und Energieeffizienzmaßnahmen des Resorts gewinnen. Auch für Gespräche
über die farbenprächtige Unterwasserwelt am Hausriff und die besten Tauchplätze im Atoll ist das
Umweltinformationszentrum der richtige Ort.
Im Addu Atoll gibt es über 25 gute Tauchplätze mit einer Fülle mariner Lebewesen. Hier wimmelt es
nur so von Adlerrochen, Karettschildkröten, Schwarzflossen-Riffhaien, ostpazifischen Delphinen,
Korallen und bunte Rifffischen. Mantarochen sind das ganze Jahr über zu sehen. Einer der
spektakulärsten Tauchspots der Malediven, das 140 Meter lange Wrack der „British Loyalty“, ist nur
eine halbe Bootstunde entfernt. Der von schwarzen Korallen überdeckte Schiffsrumpf liegt 33 Meter
tief auf Grund.
Durch die natürlich dichte Vegetation unterscheidet sich Villingili Island von vielen anderen Resorts
auf den Malediven. Die drei Kilometer lange Insel zeichnet sich durch 12 üppig bewachsene Hektar
mit 17.000 Kokospalmen, hoch aufragenden bengalischen Feigen, 45 verschiedene Pflanzenarten und
drei natürliche Lagunen aus. Die Gäste können das Gelände auf den sorgfältig angelegten
Wanderwegen erkunden.
Villingili ist von bewohnten Inseln umgeben. Wer sie besuchen möchte, kann eines der regelmäßig
verkehrenden Linien-Schnellboote nach Gan nehmen und von dort aus mit einem Fahrrad über die
längste Straße der Malediven auf Entdeckungstour gehen. Die fünf Nachbarinseln sind durch eine 17
Kilometer lange Fahrbahn miteinander verbunden.
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