Alter schützt vor Tiefschnee nicht
Immer mehr Spätberufene entdecken den Freeride-Trend - Im Tiroler Pillerseetal gibt es dafür besondere Angebote

Alter schützt vor Tiefschnee nicht


19.12.2012 18:56
Die Ski werden breiter, der Schnee tiefer – und die Schläfen grauer: Das Trendthema Freeride ist längst nicht mehr einer jungen und hippen Szene vorbehalten. Am Genuss abseits der Pisten wollen auch immer mehr Skifahrer im fortgeschrittenen Alter teilhaben. Denn Alter schützt vor Tiefschnee nicht. Ein ideales Terrain für Freerider in den besten Jahren bietet der „kleine Arlberg“, wie die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung das Skigebiet Fieberbrunn im Tiroler Pillerseetal genannt hat. Die Bergregion in den Kitzbüheler Alpen hat sich in den letzten Jahren zum Mekka der Freerider entwickelt. „Easy up – wild down“, lautet das Motto. Die besondere Topographie des Geländes, das vornehmlich aus Grashängen besteht, und die leichte Erreichbarkeit unberührter Tiefschnee- und Firnhänge mit den Bergbahnen machen das Gebiet bei allen Freunden des Pulverschnees so beliebt. Geführte Einsteiger- und Schnupper-Touren sowie spezielle Freeride- und Tiefschneekurse sorgen dafür, dass Neulinge das notwendige Grundwissen und den Umgang mit Lawinen-Piepser, Schaufel und Sonde erlernen, ohne die man niemals das abseitige Vergnügen suchen sollte.

Mit seinen drei Skigebieten - Fieberbrunn, Steinplatte Waidring und Buchensteinwand verfügen über rund 100 Kilometer Pisten - gelingt dem Pillerseetal der Spagat zwischen Freeride-Trend und Kinderpark, zwischen Familienskigebiet und Szene-Treff.

https://www.kitzbueheler-alpen.com/de/pital/pillerseetal.html

Quelle: Pressebüro Stremel / Tourismusverband Pillerseetal

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