Getränkeautomaten in Hotels
In deutschen Hotels findet man sie immer wieder –

17.10.2012 10:03
Getränkeautomaten stehen am Pool, in der Lobby und nicht selten auf den Fluren aller Stockwerke. Meist enthalten sie Softdrinks, Heißgetränke und in einigen Fällen sogar Suppen beziehungsweise kleinere Snacks. So manch einer mag beim Anblick eines Getränkeautomaten naserümpfend den Weg ins Hotelrestaurant suchen, doch tatsächlich haben die modernen Geräte nur noch wenig mit den Automaten von anno dazumal gemein. Wir haben uns in den Hotels einmal umgeschaut und die Getränkeautomaten genauer unter die Lupe genommen.

Die Qualität hat sich geändert
Kaffeeautomaten gibt es heute in jedem Büro. Mal sind es die Vollautomaten mit Milchaufschäumer und oftmals eben auch Wahlautomaten, die neben verschiedenen Kaffeesorten auch andere Heißgetränke und sogar Suppen anbieten. Einst standen diese Automaten in dem Ruf, eher mittelmäßigen Pulverkaffee zu schnell und zu heiß aufzubrühen und in wenig appetitliche und stets viel zu heiße Plastikbecher zu ergießen. Das hat sich mittlerweile allerdings geändert! KLIX Kaffeeautomaten bieten beispielsweise JACOBS Krönung und NESCAFÉ Espresso in gewohnter Qualität an. In hygienischen Bechern trifft ein Wasserstrahl auf den vorproportionierten Kaffee. Der Inhalt wird verquirlt und anschließend ausgegeben. Der Geschmack steht dem Kaffee aus dem Vollautomaten der Kaffeeküche in nichts nach.
Weitere Infos unter: www.klix-kaffeeautomaten.de/klix/de-DE/Getraenkeautomaten/

Wandel der deutschen Kaffeekultur
Die Hotelrestaurants, die Coffee Shops, Automaten und Maschinen bieten den Kaffeegenießern heutzutage eine weitaus größere Auswahl als noch vor 10 oder gar 15 Jahren. Besonders der Espresso hat es den hiesigen Konsumenten angetan. Das Geheimnis dieses besonders geschmacksintensiven Wachmachers ist sicherlich seine Röstung, die eigentlich auch nur richtige Fachleute beherrschen. In erster Linie kommt es dabei nämlich auf die Temperatur, Dauer und die Mischung der Bohnensorten an. Aus diesem Grund kann man also auch nicht einfach pauschal behaupten, dass ein teurerer Espresso, in dem beispielsweise die höherwertigeren Bohnen verwendet wurden, auch wirklich der bessere Kaffee ist. Somit sind die Preise für einen Espresso nicht selten völlig unangemessen! Es gibt außerdem noch einen Unterschied zum herkömmlichen Kaffee: Der Espresso läuft nämlich nicht einfach nur durch einen Kaffeefilter, sondern wird mit Druck durch ein Sieb gepresst. Auf diese Weise kann das Heißgetränk – sofern man den Kaffeeliebhabern Glauben schenken darf – ein noch kräftigeres Aroma entfalten und auch in der Tasse entwickeln. Durch diese besondere Art der Filterung enthält der Espresso nur halb so viel Koffein wie ein herkömmlicher Kaffee – zumindest in der typischen Portionsgröße von 25 Millilitern. Fast alle modernen Kaffeemaschinen besitzen deshalb einen Espresso-Knopf.

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