Passend: Urlaub in Landshut

Oldtimer in der guten Stube von Landshut
1. ADAC Trausnitz Classic mit Start und Ziel vor dem Rathaus – Noch Startplätze für Kurzentschlossene

Oldtimer in der guten Stube von Landshut

14.06.2007 13:17
Landshut:
Knatternde Motoren und einen Hauch von Benzinduft in der Luft erleben Passanten und Wochenend-Flanierer am Samstag, 23. Juni morgens ab 9.30 Uhr und am Abend ab 18.30 Uhr vor dem Rathaus in der Landshuter Altstadt. Aus Anlass des 50-jährigen Bestehens seines Service Centers hat der ADAC zusammen mit dem Automobilclub Landshut (ACL) die erste Trausnitz Classic für klassische Automobile und Motorräder organisiert.
„Die Oldtimerfahrt soll keine einmalige Sache sein. Wir wollen sie künftig jedes Jahr durchführen“, sagt Christian Bäumel, 2. Vorsitzender des ACL und ergänzt: „Obwohl wir eine kurze Planungsphase hatten, sind wir mit der Resonanz sehr zufrieden. Bislang haben wir 30 Anmeldungen. Einige Startplätze für Kurzentschlossene sind noch frei.“ Passend zum Jubiläum wurde die Zahl der Teilnehmer auf 50 Autos und Motorräder beschränkt, das Startgeld beträgt pro Person 50 Euro. Darin enthalten sind die Fahrtunterlagen, Mittagessen ohne Getränke, Kaffee und Kuchen sowie ein Erinnerungspräsent. Nach einem zünftigen Weißwurstfrühstück geht es auf insgesamt 190 Kilometern durch die schönsten Orte Niederbayerns. Das Mittagessen wird im altehrwürdigen Ortskern von Rohr eingenommen, am Nachmittag besichtigen die Teams verbunden mit einer Kaffeepause das Omnibus-Museum in Landau a. d. Isar. Zugelassen sind Fahrzeuge bis Baujahr 1979.

Anmeldungen direkt im ADAC Service-Center
Landshut in der Kirchgasse 250, Tel. 0871 / 925470. Die Ausschreibung und das Meldeformular können auch über die Internetseite www.acl.landshut.org ausgedruckt werden.

Bildunterschrift: Vor dem Landshuter Rathaus starten am Samstag, 23. Juni, ab 9.30 Uhr die Teilnehmer der 1. ADAC Trausnitz Classic. Zielankunft der 190 Kilometer langen Oldtimer-Rundfahrt ist an gleicher Stelle um 18.30 Uhr.
Foto: ADAC / Gerleigner

Quelle: ADAC